Minimal Love - für Archilovers
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Mit der aktuellen Kollektion MINIMAL LOVE betreiben wir schwarz-weiß Malerei und feiern die großartige Architektur von Mies van der Rohe, Walter Gropius, Le Corbusier und Emil Fahrenkamp in Berlin. Wir haben Becher, Geschirrtücher, Untersetzer und Frühstücksbrettchen im Programm.
1968 öffnete die Neue Nationalgalerie von Ludwig Mies van der Rohe das erste mal Ihre Pforten. 2015 schlossen sich diese für die Sanierung durch Chipperfield Architects. Dieses Jahr ist die Modernisierung abgeschlossen und die Architekturikone strahlt in neuem Glanz.
Auf dem minimalistischen Becher LUDWIG 1968 aus hochwertigem Porzellan ist ein reduziertes Icon der Neuen Nationalgalerie zu sehen. Der Name verweist auf das Baujahr und den Architekten.
Auf einer weiteren formschönen Tasse mit dem Namen EMIL 1932 ist eine minimalistische Darstellung des Shell-Hauses zu sehen. Das Gebäude am Berliner Landwehrkanal wurde 1932 fertiggestellt, Architekt war Emil Fahrenkamp.
Der Becher WALTER 1979 ist mit einer reduzierten Grafik bedruckt, die vom Gebäude des Berliner Bauhausarchivs inspiriert ist. Der Museumsbau wurde 1979 nach Plänen von Walter Gropius fertiggestellt.
Auf dem saugfähigen Halbleinentch Charles ist ein reduziertes Icon des Corbusierhauses zu sehen. Der Name Charles 1957 verweist auf das Baujahr und den Architekten. Das Corbusierhaus in Berlin wurde 1957 fertiggestellt, Architekt war Charles–Edouard Jeanneret, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Le Corbusier. Das Geschirrtuch ist komplett in Deutschland produziert und liebevoll in eine Papierbanderole gewickelt. Auch für Ludwig, Emil und Walter gibt es Platz in der Küche.
Fazit: Wer auf der Suche nach besonderen Geschenken für Architekt*innen ist, der ist bei uns richtig. Wir entwerfen alle Produkte mit viel Liebe in unserem Studio in Berlin Mitte. Dabei entstehen geschmackvolle und nützliche Dinge, die den Alltag schöner machen.